Ganze 6 Jahre habe ich nun den Lenkungsdämpfer liegen gehabt, bevor ich es in Angriff genommen habe, diesen zu verbauen. Grund für die Umrüstung sollte jedem Gespannfahrer bekannt sein, das Flattern des Lenkers bei langsamer Fahrt.
Hilfe hatte ich von meiner Nichte, die mir das Kugelgelenk an den Lenkungsdämpfer geschweißt hat.
Erste Montage war sehr nüchtern, der Dämpfer war viel zu schwer zu bewegen, im GSF habe ich dann gelesen, dass dieses Problem noch wer hatte, er hat einfach das ganze Öl abgelassen und so funktionierte es.
Da ich so, sowieso nicht fahren konnte, habe ich mich entschlossen, das auch zu versuchen, war anfangs etwas skeptisch, also einfach versuchen und siehe da, es funktioniert tatsächlich. Mal schauen, wie lange die Dichtungen ohne Öl halten, das wird sich zeigen. Das Fahrverhalten ist ganz anders, das erste mal „freihändig“ mit dem Beiwagen gefahren, witziges Gefühl.
Befestigt habe ich den Dämpfer an der Gabel mit einer Aluschelle für Lenkungsdämpfer, und an der Schraube wo das Boot am Rahmen befestigt wird. Total simpel eigentlich, weiß gar nicht warum ich mir damit so lange Zeit gelassen habe.
Verbaute Teile:
[…] habe ja, letzten Herbst einen Lenkungsdämpfer verbaut am Beiwagen, heute hatte ich endlich Zeit und das nötige Wetter für eine ausgiebige […]
[…] hatte die Ehre meine liebe Freundin die Carina im Beiwagen mitzunehmen. Hier hätte mir der Lenkungsdämpfer schon gut geholfen. Getroffen haben wir uns um 11 Uhr bei der Eni Tankstelle in der […]