VWD 2016 St. Tropez

Jun 13, 2016
0 0
Lesezeit:1 Minuten, 53 Sekunden

Los ging es zu den VWD am Dienstag den 31.05.2016, gefahren wurde in 3 Etappen zum Ziel in St. Tropez, am ersten Tag schafften wir 473Km und nächtigten im Hotel Vittoria in Sondrio. Starke Regenetappe über den Mendelpass. Vorfälle gab es am ersten Tag keine, außer einer losen Auspuffschraube bei meinem Beiwagen, was aber schnell erledigt war.

Am zweiten Tag ging es dann von Sondrio in das 350KM entfernte Cuneo, wir nächtigten im Hotel Torrismondi, ohne jegliche Vorfälle.

Dritter und letzter Tag der Anreise war von den Kilometern her der schwächste Tag, allerdings ging es nur sehr langsam voran, von Nizza bis St. Tropez sozusagen fast ausschließlich im Stop-and-go, wir erreichten aber das Ziel unversehrt und ohne Vorfälle.

Wir trafen an diesem Abend, die bereits angereisten anderen Clubkollegen, die mit Wohnmobil, Bus und Hänger unterwegs waren. Bei einer guten Kärntner Jause und Fassbier, danke noch einmal an dieser Stelle, wurde am Abend gefeiert.

Freitag und Samstag wurden gemeinsame Ausfahrten getätigt, sowie das Vespa-Village besucht, bzw. auch das Galadinner.

Sonntag, war anfangs geplant, dass wir bei der Ausfahrt dabei sind, allerdings haben wir uns entschlossen, gleich in der Früh aufzubrechen, und einen Abstecher in Monte Carlo zu machen. Heute sind wir sicher alle froh, dass wir es so geplant haben, denn die Abreise gestalte sich so wie die Anreise am letzten Tag, Stop-and-go Verkehr. Genächtigt wurde im 290KM entfernten Arenzano (kurz vor Genua) im Hotel Poggio. Keine Ausfälle! Am Abend wurden bei mir 2 Reifen gewechselt und versucht den Schalter von meinem Zusatztank zu richten.

Montag ging es dann wie geplant los, quer durch Genua, hier riss das Kupplungsseil von Herbert, was aber schnell erledigt war, Verkehr war flüssiger, aber noch immer nicht wirklich fließend. Kleine Regenschauer gab es, war aber nicht wirklich erwähnenswert. Gefahren wurden fast 13 Stunden bis nach Camposampiero in das Hotel Al Pino Verde.

Am letzten Tag, war dann die Schlussetappe in die Heimat, ca. 270 KM die wir sehr rasch erledigt haben, kein Verkehr, viel Bundesstraße mit zügigem vorwärtskommen. Kleiner Kabelbruch bei Herbert, was aber schnell erledigt war. Abschlussessen beim Francobollo in St. Jakob im Rosental.

Ich sage danke an die komplette Runde (Andreas, Christian, Ferdi, Herbert, Marco, Silvio) für diese schöne Reise und die tollen Stunden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.