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30.05. Regen beherrscht den Tag, Abfahrt war geplant für 10 Uhr, wir haben es verschoben auf 12 Uhr, da das Wetter besser werden sollte, die Betonung liegt auf sollte. Treffpunkt erreicht, Christian war nicht vor Ort, kurzer Blick auf das Telefon, brachte die Lösung, seine Vespa wollte nicht anspringen, somit fuhren Heinzi und ich zu ihm, wo wir schnell die Zündkerze wechselten und die Vespa lief. Wir starteten im Regenoutfit, der uns auch ganz schön weit begleitet hat, in Pöls der erste Tankstop. Weiter ging es kurz vor „Hohe Tauern“, ein Reiber bei meinem Beiwagen, für mich war klar, dass der Alupolini das zeitliche segnet (kann noch immer nicht sagen, ob ich vergessen habe Öl für die Frischölschmierung einzufüllen), „Hohe Tauern“ dann der Rest, nichts ging mehr. Ich habe den ÖAMTC kontaktiert, Christian und Heinzi habe ich auf die Reise geschickt zum Treffen.

ÖAMTC kam, holte mich ab, brachte den Beiwagen nach Liezen, ich schnappte mir ein Clubmobil und fuhr heim nach Klagenfurt, holte meine Motovespa aus der Garage, packte diese und habe mich entschieden, dass ich erst Freitag starte, ich war erst um ca 21 Uhr zurück.

Am Abend habe ich dann noch mit dem Heinzi geschrieben, und meinte, ich weiß nicht ob ich die 170km in der früh schaffe, dass ich rechtzeitig vor Ort bin, er meinte nur, dass sie nur wegen mir an der Rallye teilnehmen und ich dabei sein muss, das hat mich motiviert.

Freitag um 0520 trat ich die Reise an, starker Nebel bis weit nach Friesach, fast wie wenn es geregnet hätte. Bin recht zügig gefahren und habe die Strecke in 2 Stunden 30 Minuten zurück gelegt, somit war ich kurz vor 8 im Jufa Hotel eingetroffen, technische Abnahme, Gepäck verstauen, etwas aufwärmen, Fahrerbeprechung und los ging es.

Das war die Strecke vom ersten Tag.

Am ersten Tag standen dann 140 KM an, insgesamt habe ich an diesem Tag 330 km runtergedreht, wir haben mehrer Checkpoints gehabt, es gab überall Verpflegung, total super Strecken, traumhaft organisiert. Das Wetter hat gehalten.

Erster Abend war für mich, und auch die anderen relativ früh zu Ende, ich war ja seit 4 Uhr auf, um 22 Uhr fiel ich ins Bett und war sofort weg.

2. Tag, Wetter war perfekt für die 180 KM, wieder Checkpoints mit genialer Verpflegung, traumhafte Streckenführung, gelungener Tag, den wir abends dann bei ein paar Bierchen und Tratsch ausklingen lassen, ausklingen bis 01 Uhr..

Das war die Strecke vom zweiten Tag.

Die Heimreise haben wir um 0830, nach einem guten Frühstück, gestartet, so wie ich am Freitag alleine angereist bin, sind wir auch heimgefahren in 2 Stunden und 30 Minuten.

 

Ich kann nur danke sagen an meine Begleiter, an den Vespaclub Eferding und die Vespa Bande Alkoven, super organisiert, traumhafte Streckenführung, und ich bzw. wir sind wieder dabei bei Wiederholung.

Update zu dem Ausfall, das Zahnrad der Ölpumpe ist gebrochen, somit war keine Frischölschmierung mehr vorhanden.

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